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Jugend RWK Finale Gau München Ost Land – 2014
Seit 1999 richtet die Jugendleitung vom Gau München Ost Land bereits das allseits beliebte Jugend RWK Finale in Unterföhring aus. Die Idee hatte der damalige 1. Gaujugendleiter Wolfgang Köstler und er war es, der dieses Event mit seinem damaligen Team auf den Weg gebracht hatte. In den letzten 15 Jahren hat sich der Modus der eigenen Jugend Rundenwettkämpfe stets geändert und auch das Finale als solches wurde jedes Jahr auf neue verändert, erweitert, vergrößert und der neuesten Technik angepasst. Wenn man sich also an 1999 zurück erinnert, wurde das Finale noch auf Zuganlagen geschossen. Sprich bei jedem Stand wurde vorne eine Kamera aufgebaut, welche das Schussbild auf einen Röhrenbildfernseher übertragen hatte. Damals waren es „nur“ 3 Jungschützen je Finalmannschaft, welche das Finale bestreiten durften. Doch von Jahr zu Jahr wurden es mehr Jungschützen die starten durften und auch bald kam der Wandel der Technik, als die Unterföhringer Schützen ihre Schießstände auf Elektronische Schießanlagen umrüsteten. Zusätzlich wurden damals bereits per Videokamera kleine Info Clips der jeweiligen Teilnehmer aufgenommen und den Zuschauern auf einer großen Leinwand präsentiert. Auch gab es damals bereits kleine Programmhefte und Audio CD´s die von den Zuschauern gekauft werden konnten. Und nicht nur die Jungschützen aus den qualifizierten Mannschaften durften ihr Können unter Beweis stellen. Die Gaujugendleitung überlegte sich jedes Jahr einen weiteren eigenen kleinen Finaldurchgang zusätzlich zu den Jugendmannschaften. So kam es das z. B. die besten 5 Junioren ein eigenes Finale bekamen, oder ein sogenanntes Prominenten Schießen wo die Funktionäre ran mussten, oder ein Trainer Finale der qualifizierten Jugendmannschaften usw. Doch auch der Ablauf des Finales wurde jedes Jahr so angepasst um die Spannung und Freude an diesem Event aufrecht zu erhalten. So wurde der sogenannte Joker für die 1. Platzierten eingeführt. Sprich jede Mannschaft erhielt im letzten Finaldurchgang wo die 1. Platzierten und somit die stärksten Jungschützen aufeinander trafen, doppelte Punktzahl. Nach dem aber für den ein oder anderen Jungschützen der Druck als 1. Platzierter zu groß wurde, beschloss man das die Vereine ihren Joker selbst wählen dürfen und die Bekanntgabe wer wen als Joker einsetzt erst beim jeweiligen Durchgang vollzogen wurde.
Nun 15 Jahre später hatte sich das Team rund um Sandra Seethaler (1. Gaujugendleiterin und Nachfolgerin von Wolfgang Köstler) wieder einige neue Sachen einfallen lassen. So wurden erstmalig die 15 gemeldeten Jugendmannschaften in 5 einzelne Gruppen gelost. Die Auslosung wurde per Video aufgenommen und am gleichen Tag auch noch Online gestellt. So konnte sich jeder das Video ansehen und verfolgen, welche Mannschaften aufeinander treffen würden. Zwischen Oktober und Dezember fanden dann die sogenannten Vorrunden statt. Hier traten die Mannschaften in den jeweiligen Gruppen mit einem Hin- und einem Rückkampf gegeneinander an. Die Wettkampfergebnisse konnte jeder über die Website verfolgen. Und so stand Anfang Januar 2014 auch schon fest, welche Mannschaften in der 1. KO Runde aufeinander treffen würden. Die Sieger aus den jeweiligen KO Runden mussten dann in der 2. KO Runde gegen die jeweiligen 1. Platzierten aus den Gruppen antreten. Und so kam es, dass die 5 Finalmannschaften am 23. Februar 2014 fest standen. Ab diesem Zeitpunkt begann für die Gaujugendleitung die heiße Phase. Denn das Gaujugendleiter-Team hatte genau auf den Tag, nur 4 Wochen Zeit das komplette Finale vorzubereiten. Es musste das Programmheft erstellt werden. Die Interviews der einzelnen Jungschützen (25 Jungschützen an der Zahl!) mussten gedreht, geschnitten und in Form gebracht werden. Fotos mussten von den einzelnen Finalstartern und auch von den Mannschaften gemacht werden. Die Musik für das Finale musste gesammelt und zusammen geschnitten werden. Die Lichtanalage musste besorgt werden, eine neue Leinwand musste nach 15 Jahren gekauft und eingebaut werden. Die Fragebögen für die Jungschützen mussten erstellt und verteilt werden. Einladungen an die Vereine und Ehrengäste nicht zu vergessen! Und natürlich auch die Feinabstimmung mit den Unterföhringer Schützen, welche sich um die Küche und auch um den Abbau des Schießstandes seit so vielen Jahren bemühen. All das und noch viele kleine Dinge mehr in nur 4 Wochen – und jeder einzelne von dem Team ist noch nebenbei Berufstätig nicht zu vergessen…
Böse Zungen behaupten, man hat es der Gaujugendleitung am 23. März um 09:30 Uhr in Unterföhring sehr wohl angesehen, unter was für einem Stress und Erfolgsdruck sie alle samt gestanden haben. Doch der Stress, die schlaflosen Nächte und die vielen Stunden hatten sich wieder einmal vollkommen gelohnt! Und fast pünktlich um kurz nach 10 Uhr konnte Sandra Seethaler mit der Begrüßung der anwesenden Ehrengäste sowie Zuschauer beginnen. Zur großen Freude der Gaujugendleitung fand sich in diesem Jahr fast die gesamte Vorstandschaft des Bezirkes München zum Finale ein. So war der 3. Bezirksschützenmeister Günther Diez, der Hauptsportleiter Walther Lakosche, der 1. Bezirksjugendleiter Robert Kleiber (mit seiner ganzen Familie) sowie der 2. Bezirksjugendleiter Klaus Hammerschick und der 1. Bezirksjugendsprecher Matthias Kreuzinger, vertreten. Von der Gauvorstandschaft konnte der neue frisch gewählte Herbert Schuhmacher sowie die Revisorin Stephanie Mania begrüßt werden. Und ein ganz herzliches Willkommen richtete Sandra Seethaler an den 2. Gaujugendleiter und zugleich auch 3. Bezirksjugendleiter Markus Mitter. Der sogenannten „Nummer 2“ wurde ein Geschenkkorb überreicht und alle Anwesenden freuten sich sehr über die Rückkehr des leider vor kurzem schwer erkrankten Gaujugendleiters. Es war der zweite offizielle Einsatz nach seiner Rückkehr von der Reha, von der er gerade ein mal nur 3 Tage zuvor zurückgekehrt ist. Nach der sehr emotionalen Begrüßung richtete auch der Hausherr Donat Aigner (1.Schützenmeister Unterföhring) ein paar herzliche Worte an alle Anwesenden Jungschützen sowie Ehrengäste und Zuschauer und wünschte allen einen tollen und erfolgreichen Wettkampftag.
Und im Anschluss startete die Gaujugendleitung mit dem Intro-Video das eigentliche Event – nämlich das Jugend RWK Finale 2014!
Damit alle Zuschauer auch wussten, wer denn jetzt da vorne gleich sein Finale zum Besten geben wird, zeigte das EDV-Team über den Beamer die gedrehten Interviews der jeweiligen 5. Platzierten Starter. Auf Stand 1 wurde Chiara Mendel für die Mannschaft aus Unterföhring vorgestellt, auf Stand 2 Kilian Riedelhammer für die Mannschaft aus Hohenbrunn, auf Stand 3 Niklas Mömkes für die Mannschaft aus Ismaning und auf Stand 4 Lukas Kiederle für die Mannschaft aus Höhenkirchen. Für die Feldkirchnerschützen auf Stand 5, konnte leider wegen Krankheitsausfall die Position nicht besetzt werden. Im Gegensatz zu den Jahren davor, wurde heuer die Musik permanent gespielt und wenn ein Jungschütze eine 10 geschossen hatte, wurde dieser anhand der neuen Lichtanlage mit grünen Spots bestrahlt. Und das grüne Licht kam recht häufig zum Einsatz… Und so kam es, dass Chiara (Unterföhring) mit 91,3 Ringen ganze 10 Punkte als Joker für ihre Mannschaft holte. Kilian (Hohenbrunn) wurde zweiter mit 90,6 Ringen und holte die ersten 4 Punkte für seine Mannschaft. Mit nur 4 Zehntel weniger holte Niklas (Ismaning) mit 90,2 Ringen 6 Punkte für seine Mannschaft, da auch er als Joker gesetzt wurde. Und Lukas (Höhenkirchen) holte 2 Punkte mit 82,9 Ringen für seinen Verein nach Hause.
Den Zuschauern und auch den Schützen blieb keine große Zeit zum Verschnaufen. Denn kaum war der erste Finaldurchgang beendet und die Jubelrufe verklungen, läutete die Gaujugendleitung schon die nächste Runde ein. Diesmal hieß es für die 4. Platzierten ran an den Stand! Für Unterföhring wurde Markus Eschenbach in´ s Rennen geschickt, für Hohenbrunn musste Franziska Ballauf nun zeigen was in ihr steckt, für Ismaning startete Veronika Kraus, für Höhenkirchen kam Mark Zopf zum Einsatz und für Feldkirchen durfte Patrick Rappke an den Stand gehen. Und auch in diesem Durchgang zeigte sich, dass auch ein Außenseiter Verein hier vorne mit mischen kann. Schon beim ersten Finalschuss wurde Mark Zopf (Höhenkirchen) dank seiner 10,5 in grünes Scheinwerferlicht getaucht. Und beim dritten Schuss zeigte Franziska Ballauf und auch Veronika Kraus das den beiden Mädels das grüne Licht super steht. So ging es Schuss für Schuss weiter und die 4. Platzierten Jungschützen zeigten so richtig was alles in ihnen steckt. Am Ende gingen 5 Punkte Überraschend nach Ismaning, da Vroni mit starken 94,3 Ringen diesen Finaldurchgang dominierte. 2. Platz und somit 4 Punkte gingen ebenfalls an einen „Außenseiterverein“, denn Mark (Höhenkirchen) zeigte Nervenstärke mit 92,3 Ringen und verwies somit die Favoriten Hohenbrunn und Unterföhring auf Platz 3 und 4. Franziska holte dank ihres Jokers mit 91,7 Ringen zwar 6 Punkte für die Mannschaft. Doch der ganz knappe Abstand mit nur 2 Zehntel zu Markus (Unterföhring) war eine klare Sache, das es heute wirklich sehr eng her gehen wird. Patrick (Feldkirchen) kämpfte sich wacker durch sein erstes Jugend RWK Finale und holte für seine Mannschaft einen Punkt mit guten 82,8 Ringen!
Nach einer kurzen Kaffee und Kuchenpause ging es auch schon wieder weiter mit dem dritten Finaldurchgang und somit mit den 3. Platzierten Jungschützen. Auf Stand 1 startete Sebastian Engert für Unterföhring, auf Stand 2 Konstantin Seibold für Hohenbrunn, auf Stand 3 Andreas Neumayr für Ismaning, auf Stand 4 Korbinian Pauli für Höhenkirchen und auf Stand 5 Sarah Janson für Feldkirchen. Hier lieferten sich die 5 Jungschützen einen heißen Tanz um die Punkte für die Mannschaft. Diesen Finaldurchgang gewann Sebastian (Unterföhring) mit wahnsinnigen 95,9 Ringen, vor Korbinian (Höhenkirchen) der als Joker doppelte Punkte mit 87,9 Ringen einfuhr. 3. wurde Konstantin (Hohenbrunn) mit 86,7 Ringen, vor Andreas (Ismaning) mit 83,4 Ringen. Und 5. Platz wurde Sarah (Feldkirchen) mit gerade mal 1,3 Ringen Unterschied zu Andreas – 82,1 Ringen.
Somit stand die Tabelle vor der Mittagspause wie folgt fest:
- Platz Unterföhring mit 17 Punkten
- Platz Höhenkirchen mit 14 Punkten
- Platz teilten sich zu diesem Zeitpunkt Hohenbrunn und Ismaning mit 13 Punkten
- Platz bzw. 5. Platz Feldkirchen mit 3 Punkten
Als es nach der Mittagspause dann wieder hieß – Auf auf auf, los geht’s zur nächsten Runde! Konnte man sich schon vorstellen, dass bei dem einen oder anderen Jungschützen die Nerven blank lagen. Selbst Unterföhring mit nur 3 Punkten Vorsprung konnte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Sicherheit wiegen. Denn was jeder in den letzten Jahren beim Finale gelernt hat ist, dass hier ganz andere Gesetzte herrschen und wirklich alles bis zum allerletzten Schuss möglich ist.
Für die Unterföhringer Mannschaft musste bei den 2. Platzierten Veronika Aigner als alter Finalhase zeigen, dass man jetzt erst recht die Nerven behalten muss. Für die Mannschaft aus Hohenbrunn musste Sandra Wimmer beweisen, das auch sie als alter Finalhase weiß wie jetzt jeder Schuss wichtiger denn je sein wird. Für die Ismaninger Schützen startete Stephanie Körmer, die als Newcomer den ganzen Nervenkitzel noch nicht so recht nachvollziehen konnte. „Was haben die denn alle nur“ meinte man in ihrem Blick heraus lesen zu können. Doch in Wirklichkeit war ihre Anspannung genauso groß wie bei allen anderen im Raum. Für Höhenkirchen hieß es für Julian Schmeizel „jetzt voll Gas geben!“ und für die Feldkirchner Schützen gab Florian Heuschneider alles und noch mehr. Denn auch hier zeigte sich, dass die Außenseiter Vereine gefährlich werden können. Erster Finalschuss für Florian 10,0 und zeigte der Vroni die ebenfalls einen 10er geschossen hatte, dass man mit 22 Punkten noch lange nicht im sicheren Hafen war. Und so kämpfen die 5 Jungstars Schuss für Schuss weiter um die Punkte für Ihre Mannschaft. Nach diesen Aufregenden Durchgang hieß der Punktestand nun für Unterföhring 22! Denn Vroni Aigner (Unterföhring) schoss starke 98,5 Ringe in diesem Durchgang und hatte somit auch das beste Einzelfinale an diesem Tag! Zweiter mit 97,4 Ringen wurde Sandra (Hohenbrunn), dicht gefolgt von Stephie (Ismaning) mit 96,5 Ringen auf Platz drei, und auf Platz vier mit 89,8 Ringen Julian (Höhenkirchen) und auf Platz fünf mit 86,4 Ringen Florian (Feldkirchen).
Jetzt mussten die letzten Jungschützen zum Finale antreten. Denn jetzt hieß es für die 1. Platzierten zeigen wie der Hase läuft und die letzten Punkte für die Mannschaft sicher nach Hause bringen. So startete auf Stand 1 für Unterföhring Sabrina Schnabel, auf Stand 2 für Hohenbrunn Sonja Haberl, auf Stand 3 für Ismaning Silas Zwinger (mit der Luftpistole!), auf Stand 4 für Höhenkirchen Max Bußjäger und auf Stand 5 für Feldkirchen Nicolas Janson. Und schon beim ersten Wettkampfschuss zeigten die 1. Platzierten zu Recht, dass sie die besten aus der jeweiligen Mannschaft waren. Sabrina (Unterföhring) 9,4, Sonja (Hohenbrunn) 10,1, Silas (Ismaning mit der LP) 10,0, Max (Höhenkirchen) 10,2 und Nico (Feldkirchen) 9,3. Wenn das die nächsten 9 Schüsse auch so weiter geht, kann es gut sein, dass der eine oder andere Zuschauer vor Anspannung von der Bank fällt. Und kaum war der zweite Finalschuss gefallen ging auch schon ein stöhnen und Raunen durch die Zuschauerreihen. Was ist denn nur passiert? „Sabrina auf Stand 1 für Unterföhring – 7,5…“ hörte man die Finalleitung durch die Lautsprecher verkünden. Jetzt kommt es darauf an, was die anderen 4 so getroffen hatten. „Sonja auf Stand 2 für Hohenbrunn – 10,1! Silas auf Stand 3 für Ismaning – 10,7! Maxi auf Stand 4 für Höhenkirchen – 8,5 und Nico auf Stand 5 für Feldkirchen – 9,8!“ Die Anspannung der Zuschauer sowie auch der Jungschützen war nicht zu übersehen. Aber genau diese Spannung macht das Finale auch aus! Und so kämpfen diese 5 Jungschützen Schuss für Schuss weiter bis der aller letzte Finalschuss 2014 gefallen war. Und endlich die Ringzahlen feststanden zum Verkünden:
„Sabrina auf Stand 1 – 94,5 Ringe und somit 3 Punkte für Unterföhring. Sonja auf Stand 2 – 98,3 Ringe und somit 5 Punkte für Hohenbrunn. Silas auf Stand 3 - 95,4 Ringe und somit 4 Punkte für Ismaning. Maxi auf Stand 4 mit 88,8 Ringen und somit 1 Punkt für Höhenkirchen. Und Nico auf Stand 5 für Feldkirchen mit 93,2 Ringen holt 4 Punkte als Joker für seinen Verein“
Kein Stechen war in diesem Jahr nötig um den Finalsieger zu benennen. Doch an Spannung und Spaß hat es auf keinen Fall in diesem Jahr gefehlt! Und so war der Applaus und die Jubelrufe riesen groß, als die Verkündung der Mannschaftsplatzierungen vollzogen wurde:
- Platz mit 25 Punkten – Unterföhring
- Platz mit 22 Punkten – Hohenbrunn
- Platz mit 20 Punkten – Ismaning
- Platz mit 17 Punkten – Höhenkirchen
- Platz mit 8 Punkten – Feldkirchen
Und auch die Einzelsieger ließen sich von den Zuschauern gebührend feiern. Denn die Wettkampfergebnisse jedes einzelnen Jungschützen liefen hier zusammen und wurden mit der Finalserie zusammen gerechnet. Und so ist die Tabelle der Einzelsieger für 2014:
- Platz mit 475,55 Ringen – Haberl Sonja
- Platz mit 473,30 Ringen – Schnabel Sabrina
- Platz mit 473,20 Ringen – Wimmer Sandra
- Platz mit 470,70 Ringen – Aigner Veronika
- Platz mit 467,40 Ringen – Engert Sebastian
- Platz mit 464,83 Ringen – Körmer Stephanie
- Platz mit 463,73 Ringen – Zwinger Silas
- Platz mit 454,00 Ringen – Eschenbach Markus
- Platz mit 452,45 Ringen – Ballauf Franziska
10. Platz mit 449,47 Ringen – Kraus Veronika
Nach der Siegerehrung bedankte sich Wolfgang Köstler bei der gesamten Gaujugendleitung für die tolle Planung und Organisation des diesjährigen Jugend RWK Finales und auch bei den Unterföhringer Schützen, dass hier seit Jahren dieses tolle Event ausgerichtet wird.
Und zur Belustigung aller, zeigte das Finalteam am Ende auch noch diverse Out Takes von den vielen Interviewaufnahmen der Jungschützen. Hier sorgten so einige Versprecher für große Lacher bei allen Zuschauern und Teilnehmern. Diese kleine Vorführung rundete das Finale wunderbar ab. Und jeder freute sich an diesem tollen Tag mitten drin, statt nur dabei gewesen zu sein.
Die DVD mit allen Out Takes, sowie Interviews und Intro sowie ein Zusammenschnitt des diesjährigen Jugend RWK Finales kann bei der Gaujugendleitung per Email ab den 14.04.2014 bestellt werden. Die Kosten pro DVD belaufen sich auf 7 €.
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